Helga Embacher
Helga Embacher studierte Geschichte, Germanistik, Psychologie/Philosophie und Pädagogik an den Universitäten in Salzburg und Wien. 1993 promovierte sie mit der Arbeit „Zur Rekonstruktion individueller und kollektiver jüdischer Identitäten in Österreich nach 1945“. Auslandsstipendien und Gastprofessuren führten sie nach Israel, New York, Shanghai, Hongkong und Minneapolis Philadelphia und Innsbruck. 2001 habilitierte sie an der Universität Salzburg mit der Arbeit "Gebrochene Identitäten: Opfer/Täter/Mittäter – wissenschaftliche Arbeiten zu Antisemitismus, Nationalsozialismus und Nachwirkungen der Shoah" für das Fach Zeitgeschichte. Zu dieser Zeit war sie Mitarbeiterin der "Historikerkommission der Republik Österreich zum Thema Restitution und Jüdische Organisationen am Beispiel der Israelitischen Kultusgemeinde und österreichisch-jüdischer Exilorganisationen".
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