Helmut Zobl
1941 geboren in Schwarzach St. Veit, Heimatort Krimml, Salzburg; Kunstschule Steyr, Akademie der Bildenden Künste, Wien. Seit 1969 Negativschnitte in Stahl und Beschäftigung mit der “Prägung“ im erweiterten Sinn. Zentrales Thema: Der Mensch. • Förderungspreis des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst • 1993, 1. Preis bei der Quadriennale für Medaillenkunst in Kremnica • Gestaltung einiger offizieller österreichischer Münzen • Mitglied der Wiener Secession • seit 1994 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Medaillenkunst • 1996, Teilnahme am internationalen Euro-Münzen-Wettbewerb • 1999, Verleihung des Titels Professor • 2001, Ausstellung im Münzkabinett Dresden, Albertinum Grafische, malerische und bildhauerische Arbeiten. Lebt in Wien.
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