Testimonial von Judith Forthuber für Hans Lerch
Im Pinzgau, speziell rund um das Geschehen im Nationalpark Hohe Tauern, kennt und schätzt man Hans Lerch als kompetenten Vertreter von der Idee und den Anliegen eines Nationalparks. Wer Hans Lerch kennt, schätzt sein Wissen und kennt seine kompromisslose Handschlag Qualität.
Ich habe Hans im Zusammenhang mit dem Entstehen des "Hain der Flucht" im Krimmler Achental kennengelernt. Ohne ihn wären die Bäume Vogelbeere und Moorbirken entgegen der im Erstbescheid des Nationalparks Hohe Tauern vorgegeben Grauerle nicht gepflanzt worden. Sein Wissen über die Überlebenschancen von heimischen Bäumen im Gebirge auf 1700m Seehöhe und seine Überzeugungskraft hat maßgeblich dazu geführt, dass der Hain in der Pflanzung wie er jetzt zu sehen ist, möglich wurde.
Hans hat mich in seiner sensiblen und wertschätzenden Art sicher durch das Projekt geführt. Er hat mir die Arbeit nicht aus der Hand genommen, er hat mir viel Vertrauen in die Hand gelegt.
Die Verwirklichung des "Hain der Flucht" wird uns bleibend verbinden.